Tuesday, 21 October 2014 Hanf Cannabis Allheilmittel Eine Pflanze Zwischen Gut Und Bse

Hanf Cannabis Allheilmittel Eine Pflanze Zwischen Gut Und Bse
HANF "(Cannabis sativa)" ist eine Pflanzengattung in der Familie der Hanfgew"achse.

INHALTSSTOFFE


CANNABINOIDE, TERPENOIDE UND ANDERE FL"uCHTIGE SUBSTANZEN WERDEN VON TRICHOMONEN, DIE GEH"aUFT AUF DEN KELCHBL"aTTERN UND TRAGBL"aTTERN WEIBLICHER PFLANZEN AUFTRETEN, ABGEGEBEN.

HISTORISCHESHanfreste kamen erstmals aus vorchristlicher Zeit zum Vorschein.

Bereits im 5. Jahrhundert vor Christus, zur Zeit der Skythen und Chinesen hat man n"ordlich der Alpen die Cannabis-Pflanze zu "Nahrungs- und Genusszwecken" verwendet.

Offen ist jedoch ob die Pflanze aus Osteuropa zu uns kam oder ob sie in Nordeuropa kultiviert wurde.

Viele alte Volkskulturen beruhten auf Hanf. Die Inkas und alle Naturv"olker in Mittel-und Zentralamerika, aber auch den USA, Asien, verwendeten Hanf in den verschiedensten Formen.

Anwendung fand die Pflanze sowohl als Heilmittel, als Nahrung, zur "Olerzeugung, zur Salbung der Toten und sogar als Zahlungsmittel.

Sehr fr"uh erkannte man auch die leicht "berauschende" Wirkung in Speiss, Trank und Rauch.

Die wichtigsten historischen Zeugnisse, stammten von den Thrakern und Skythen.

Es mag uns nicht verwundern, dass Hanf im Mittelalter selten erw"ahnt wurde, obwohl gerade da, Hanf in der Festkultur der St"amme und Religionen die grosse Rolle spielte.

Der heidnische Umgang mit Hanf, die Hexen, erf"ullten nat"urlich die Priester und Ketzer mit Abscheu.

Als ein Hauptgeheimnis der Heilkunst erscheint Hanf wieder in den Kr"autreb"uchern der Renaissance.

Er wurde als Schlafkraut mit s"ussen Tr"aumen verwendet.

Die Volksheilkundler, Kr"auterm"anner, Hexenweiber blieben noch lange, bis ins 19. Jahrhunder dem Hanf als Schlafmittel treu.

Die Emulsion von Hanfsamen ist Volksmittel bei Gem"utskrankheiten, bei allen starken Schmerzen und ein vortreffliches Mittel gegen Husten.

Die Tschechen sp"ulten gegen Zahnschmerzen den Mund mit Aufg"ussen aus: Bilsenkraut, Salbei, unreifen Mohnk"opfen und Hanfsamen-Abkochungen.

Vielleicht war die Besch"aftigung der Urv"olker mit der Pflanzenmagie, der Magie ihrer heiligen Pflanze sogar die Hauptursache, dass sie mit der Zeit auch deren andere n"utzlichen Eigenschaften entdeckte.

HASCHISCH IM ABENDLAND


Heute finden wir nur noch "offiziell" den Acker-und Vogelhanf, der f"ur verschiedenste Industriezweige genutzt wird.

Der Belgier de Coster nennt in seiner Geschichte um Till Eugenspiegel den Hanf als Bestandteil der ber"uhmten "Hexenflugsalbe".

Holl"andische, fl"amische, belgische Untergr"undler, die sich aus Freude an den eigenen "Uberlieferungen

"KLABUTERS" also Erdm"annlein nannten, ver"offentlichen dieses Rezept der Flugsalben neu und betrachten es als Beweis f"ur: Untergrund-Kultur, Hippietum.

Dies ist keine neue Kultur, sondern war schon immer vorhanden, nur mussten die meisten weil sie unterdr"uckt und verfolgt wurden, nach Amerika auswandern, von wo es sp"ater wieder zu uns kam.

Es gibt leider keinen Beweis ob de Coster, der sein Buch 1867 ver"offentlichte und die Wirksamkeit der "Spitzen der Hanfpflanze" beschrieb tats"achlich auf alte "Uberlieferungen oder eigene Erfahrungen zur"uckgriff.

Ebenso wie die K"unstler in dem franz"osischen Sprachkreis bereits sehr fr"uh den Umgang mit Haschisch lernten.

Van der Bleek erz"ahlte 1915 von den Reisen seines Helden in die Geisterwelt mit Hilfe von den Hexendrogen.

Dem Psychologen Dr. Hans Zunninger wurde an den Disskusionsrunden "uber den Gebrauch von mundartlich "Theriak" erz"ahlt:

Die Hexen seien einst sehr gerne in den Hanffeldern gewandert und wurden so mit ihrer ausgelassenen Fr"ohlichkeit, als Hexen im Hanf bezeichnet.

Auch in dem alten englischen und keltischen Volksglauben, erscheint der Hanfsame mit wunderbaren Eigenschaften best"uckt- offenbar auch zum Gewinn DER MAGISCHEN SEHKRAFT.

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In Schottland nehmen die Feen gar Hanfhalme und verwandeln sich in ihre Rosse.

Genau wie etwa unsere Hexen ihre missverstandenen Eiben-und Mistelbesen verwendeten, eigentlich nur Hanf als mittel f"ur ihre Reisen in die Tr"aume.

Hanfspinnen kommt nicht nur sehr oft in M"archen vor, sondern war ebenso Ausgangspunkt zum Erz"ahlen vieler phantastischer Geschichten.

Nach halbgeschichtlichen Nachrichten scheint es damals eine Gewohnheit aller Magier und damals herumzigeunendner Randgruppen gewesen zu sein.

So entstand schon damals diese Aussenseiterkultur und diese besteht wohl noch bis heute.

Unterdr"uckte Schichten flohen schon immer mit der Hilfe von Zauberkr"autern und Giftpflanzen in ihre Tr"aume

und vergassen dadurch ihr urspr"ungliche Ziel:

N"aMLICH DIE FREIERE GESTALTUNG DES EIGENEN LEBENS.

Rauchende Kr"auterweiblein, Hexen, Feen, Elfen, Erdm"annlein und allereilei andere M"archengestalten begeneten uns in allen Berichten, Sagen und M"archen immer wieder.

Heute wie damals wurden und werden sie verurteilt und angeprangert, dies nat"urlich nicht zuletzt um die

teuer hergestellten chemischen Drogen und sogenannten Medikamente r"ucksichtslos vertreiben zu k"onnen und die Macht des Staates zu demonstrieren.

Dass die Wirkung des "Rauschhanfes" nicht zur Abh"angigkeit f"uhrt und vor allem nicht die "Einstiegsdroge" f"ur harte Drogen bedeutet ist mittlerweilen wissenschaftlich anerkannt und bewiesen.

Dass die Droge Alkohol bei weitem gef"ahrlicher ist als Cannabis wird nur noch von Staaten bestritten, die mit Alkohol und Pharmaziemafia ein B"undnis geschlossen haben und Steuern verdienen.

Mitlerweilen sind nicht nur Holland und Belgien die Vorreiter im freien Konsum von Cannabis, sondern auch die Schweiz hat sich heuer angeschlossen.

CANNABIS ALS ARZNEIMITTEL


Die Verwendung von CANNABIS ALS ARZNEIMITTEL hat eine Jahrtausende alte Tradition.

Heute weiss man, dass die pharmakologischen Wirkungen von Cannabis - wie etwa des getrockneten Cannabiskrautes (haupts"achlich der Triebspitzen und Bl"utenst"ande der weiblichen Pflanze, "Marihuana"), des Cannabisharzes ("Haschisch") und des Cannabis"ols - auf Stoffe aus der Gruppe der Cannabinoide, allem voran auf das 9Tetrahydrocannabinol (THC), zur"uckzuf"uhren sind.

Die Diskussion, welchen medizinischen Wert Cannabis hat, h"alt weiter an.

Dennoch gibt es einige gutdokumentierte Anwendungsgebiete: Schmerzen, Krankheiten des St"utz- und Bewegungsapparates, Spastiken bei Multipler Sklerose, Arthritis, Depression, "Ubelkeit, Erbrechen und Anorexie.

W"ahrend Cannabiskonsum in den meisten Staaten illegalisiert wird, sind in einigen von ihnen Cannabinoid-basierte Medikamente verf"ugbar oder nat"urliches Cannabis nutzbar.

Zu diesen Staaten geh"oren:


Kanada, "Osterreich, Deutschland, die Niederlande, Spanien, Israel, Italien, Finnland, Portugal und einige Bundesstaaten der USA.

THERAPHEUTISCHE BEDEUTUNG


Pflanzlichen Cannabisprodukten wird ein positiver Effekt unter anderem bei Spastizit"at im Zusammenhang mit multipler Sklerose, bei spastischen L"ahmungen, "Ubelkeit und Erbrechen im Zusammenhang mit Chemo- und Strahlentherapie bei Krebserkrankungen und HIV-Medikation, chronischen neuropathischen Schmerzen, dem Tourette-Syndrom und in der palliativen Behandlung von Krebs und AIDS zugesprochen.

Die genannten Anwendungsgebiete ergeben sich im Wesentlichen aus den Wirkungen der Inhaltsstoffe THC und Cannabidiol: da es bei Krebskranken als Nebenwirkung der Chemotherapie oft zu grosser "Ubelkeit und Erbrechen kommt und auch schon alleine der Geruch von Essen unertr"aglich sein kann, kann Cannabis durch seine antiemetische (Brechreiz lindernde) Wirkung diese "Ubelkeit vermindern und durch seine appetitanregende Wirkung zu der erw"unschten Gewichtszunahme f"uhren.

Den appetitanregenden Effekt von Cannabis macht man sich auch in der AIDS-Therapie zu Nutze.

Neben der Therapie ist es n"amlich oft mangelnde Nahrungsaufnahme, die den K"orper zus"atzlich schw"acht.

Die antiataktische (Bewegungsabl"aufe koordinierende) und antispastische (d. h. krampfl"osende) Wirkung der Cannabis-Wirkstoffe begr"undet die Anwendung zur Unterdr"uckung von Spasmen, L"ahmungen und Kr"ampfen, wie sie bei Multipler Sklerose auftreten. Es kann die Krankheit zwar nicht heilen, aber die Symptome der Krankheit unterdr"ucken und dem Patienten so sein Leben erleichtern.

Diverse Studien zeigten, dass Cannabis bei Krebs und gewissen Autoimmunerkrankungen positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben kann.

Claudia Jensen, Kinder"arztin der Universit"at S"udkalifornien, h"alt Cannabis f"ur die Therapie von ADS und ADHS geeignet.

Aus Sicht mancher Patienten soll Cannabis durch Rauchen oder Vaporisieren heilsamer wirken, da die komplexe Wirkstoffkombination besser resorbiert werde und zur Wirkung komme.

In Deutschland setzt sich die "Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin" kurz IACM (fr"uherer Name: "Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin", AMC) seit 1997 f"ur die medizinische Verwendung von Cannabis ein.

In Afrika und Asien wird Cannabis volksmedizinisch zur Behandlung von verschieden Schmerzen, von Menstruationskr"ampfen sowie in der Geburtshilfe zur Erh"ohung der Kontraktionsfrequenz der Geb"armutter und zur Blutstillung verwendet.

Wie lange es bei uns noch dauern wird, bis Hanf, der zu den "altesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt z"ahlt, der Allgemeinheit legal zur Verf"ugung gestellt wird, anstatt sie teuer in den Apotheken als Sonderfall zu verkaufen, sei dahingestellt.

Wie so oft steckt eine grosse Pharmazielobby dahinter.

Beide Arten werden vielseitig genutzt: Neben dem Gebrauch als Faser- und Drogenpflanze findet Hanf auch als Heil- und "Olpflanze Verwendung.

Zitat Anfang-Die eigentlich gef"ahrlichen Nebenwirkungen medizinischen Cannabisgebrauchs, beruhen auf der rechtlichen Situation des Cannabiskonsums.Aufgrund dieser Rechtslage ist fast jeder Konsument als Kriminell eingestuft; die bei der Illegalen Beschaffung auftretenden Risiken(Qualit"at,Menge)

wie auch der m"ogliche gef"ahrliche Ort,die Verk"aufer bei der Beschaffung sind d. folgen.

Im Kartext: sch"adlicher bis t"odlicher Alkoholkonsum ist Legal( Altersgrenze) ; "uberall zu

bekommen-Cannabis,ohne ein einziges bewiesenes Todesopfer bisher,ist illegal und kann bei Besitz Strafen zufolge haben-jetzt ist auch klar warum einige glauben Cannabis sei eine Einstiegs- droge.Denn wenn man sonst wo hin gehen muss um sich sein Marihuana zu besorgen, werden dort sicher auch andere,gef"ahrliche Drogen angeboten DAS CANNABISVERBOT IST KRIMINELL -es ist auch der Grund, dass die Dosierungen zur medizinischen Nutzung weitgehend unerforscht sind!

Entwicklungen sind zb.: Cannabinoide -*als Augentropfen zur Glaukombehandlung;

-*in Aerosolform zur Behandlung von Asthma; THC in Arzneiz"apfchen-form und intraven"ose

verabreichung sind teilweise wissenschaftlich erprobte Formen der medizinischen Nutzung von CannabinoidenBereits 1989 fanden Forscher heraus,das Delta 9 THC die experimentelle Autoimmunenzephalitis(Multiplen Sklerose bei Ttieren) unterdr"ucken bzw. die St"arke der neurologischen Defizite vermindern kann-dieser Versuch wurde mit Delta 8 THC 1994 erfolgreich wiederholt.Obwohl "uber die Wechselwirkung zwischen Cannabinoiden und Medikamenten erst wenig bekannt ist,empfiehlt sich eine Kombination wahrscheinlich eher nicht.Die Forschung f"ur therapeutische Anwendungen bietet ebenfalls ein breits Feld an sinnvoller Forschungsarbeit,die ledeglich durch das Verbot und die damit verbundenen Genehmigungsverfahren aufgehalten wird. Die inoffiziellen Gr"unde f"ur das Verbot,werden bei einem Vergleich von synthetischem Cannabis mit der von selber wachsenden Pflanze deutlich: aus der Pflanze werden "uber 400 Substanzen gewonnen, von denen zumindest 60 therapeutisch positiv wirken.Bei Vergleichstests zwischen synthetischen und rein pflanzlichen Pr"aparaten zeigte sich,dass die nat"urliche Substanz immer leicht "uberlegen war-auch die Testpersonen empfanden die pflanzliche Wirkung als gleich stark aber besser vertr"aglich! Aber jetzt der Hammer: die billigste Methode Cannabispr"aparate zu gewinnen,ist es die Bl"uten der Pflanze zu nutzen.

IN DEUTSCHLAND,WO NUR DAS SYNTHETISCHE MEDIKAMENT LEGAL ERH"aLTLICH IST, PROFITIERT DIE PHARMAINDUSTRIE OHNE SKRUPEL VON DIESEM "UMSTAND". ZITAT ENDE

Weltweit sind mehr Cannabiskonsumenten zu finden, die keine Angst mehr haben eine Randgruppe zu sein, da es tats"achlich keine mehr ist.

Die Zahl jener Menschen die sich trotz Verbotes offiziell zu ihrem Konsum bekennen, die die Pflanze zum Eigengebrauch selber anbauen, steigt weiter und die Internetlobby der Cannabiskonumenten ist die gr"osste,

die es jemals gab.

Mitlerweilen gibt es weltweit Vereine und Aufrufe zur Legalisierung von Hanf.

Ich w"unsche uns allen, dass wir selbst entscheiden k"onnen, was gut und b"ose ist,was wir brauchen oder nicht,dass jeder als Individium selbstverantwortlich ist,und dass Verbote manchmal nur das Gegenteil von dem bewirken,was sie versuchen zu verhindern.

blessed be and happy Samhain

http://www.legalisieren.at

http://hansamenversand.com.. alles "uber Geschichte und Verwendung